Geschichte
Am Mont Valérien hatten schon die Kelten eine Kultstätte. 1844 wurde hier eine Befestigungsanlage, das Fort du Mont-Valérien, errichtet. Im Ersten Weltkrieg kam es dort zu Kämpfen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden am Fort im deutschen Namen 1008 Menschen exekutiert. Staatspräsident Charles de Gaulle weihte am 18. Juni 1960 eine Gedenkstätte ein, das Memoriál National de la France combattante. Auch eine Gedenkstätte der US-Streitkräfte für Opfer des Ersten Weltkriegs befindet sich heute hier.
1974 fand in Suresnes ein Exil-Kongress der spanischen PSOE statt, bei dem der spätere Ministerpräsident Felipe González zum Generalsekretär gewählt wurde.
Basierend auf dem Artikel Suresnes der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen