Geschichte
Im Bereich der Ortsteile Ebenfeld, Trabenig, Hadanig, Arndorf und Sankt Bartlmä verlief eine Römerstraße.
Die seit Mitte des 12. Jahrhunderts überlieferte Siedlung Tohelach nahm im Spätmittelalter den Namen des Patrons der Pfarrkirche St. Martin am Techelsberg an; deren erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1319. Die heutige Filialkirche Hl. Bartholomäus in der Ortschaft St. Bartlmä wurde 1363 erstmals genannt.
Der Pfarrsprengel von St. Martin deckte sich bis 1848 mit dem Westteil des Landgerichtes Leonstein, aus ihm konstituierte sich im Jahr 1850 die Ortsgemeinde St. Martin am Techelsberg. Abgesehen von einer Umgemeindung von 53 ha nach Velden 1973 blieb das Gemeindegebiet bis heute konstant. Der Gemeindename wurde 1939 in „Techelsberg“ geändert und 1968 durch den Zusatz „am Wörther See“ ergänzt.
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