Geschichte
Die Stadt wurde 1353 zum ersten Mal erwähnt. Spätestens im 14. Jahrhundert entstand hier eine Burg aus Stein, die zum Herrengut DiósgyÅ‘r gehörte.
Nach 1450 war Tokaj Eigentum der Familie Hunyadi, so dass mit dem Thronantritt Matthias Corvinus' die Stadt königliches Eigentum wurde. 1705 ordnete Franz II. Rákóczi den Abriss der Burg an.
Im 20. Jahrhundert verlor die Stadt an Bedeutung und den Status einer Stadt. Ihre Rolle im Weinhandel wurde von der Stadt Sátoraljaújhely übernommen. Erst 1986 wurde die Gemeinde wieder zu einer Stadt erklärt.
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