Geschichte
Im Mittelalter wurde Vimmerby mehrmals abgebrannt und verwüstet. 1192 wurde die Stadt zum dritten Mal von Dänen in Brand gesteckt und 1454 verwüstete Christian I. von Dänemark die Stadt. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts hatte Vimmerby Stadtrechte, die Gustav Wasa 1532 aber wieder aberkannte. Damit sollte erreicht werden, dass Händler in das benachbarte Kalmar umziehen. 1604 erhielt Vimmerby jedoch die Stadtrechte zurück. Kurz darauf kehrten die Dänen 1610 zurück und verwüsteten die Stadt zum wiederholten Male. Später, 1683 und 1821, wüteten noch einmal Feuersbrünste in der Stadt, und zwei Drittel Vimmerbys brannten ab.
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