Geschichte
Auf die lange Siedlungsgeschichte weisen Hünengräber im Gemeindegebiet hin. Das 1976-78 restaurierte, 56 m lange Langbett von Karlsminde, das in der Jungsteinzeit errichtet wurde, ist als archäologisches Denkmal öffentlich zugänglich.
Waabs wurde 1382 erstmals als groten Wopensee erwähnt, später auch unter den Namen Wapenisse (1462), Wapendsee (1481) und Waabskirch (1641).
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