Geschichte
Als Steinheim wurde der Ort urkundlich erstmals 1238 erwähnt. Um 1250 ging der Besitz der Burg und des Ortes an das Haus Oettingen über. 1500 erfolgte die Verleihung des Marktrechts durch Kaiser Maximilian I.. Der Ort wurde später Obervogtamt und Residenz des Fürstentums Oettingen-Wallerstein. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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