Geschichte
Ein Grabhügel aus der Hallstattzeit (800–500 v. Chr.), der Wieslistein in Wangen und römische Funde im Gebiet Lindenbuck bei Brüttisellen zeugen früherer Besiedelung in der Gegend.
1192 wurde Wangen von den Toggenburgern an die Johanniterkomturei Bubikon zur deren Gründung geschenkt. Im Jahr 1618 wurde Wangen an Zürich verkauft und die niedere Gerichtbarkeit ging an den Landvogt von Kyburg.
Die beiden Teile Wangen und Brüttisellen bilden seit 1831 eine politischen Gemeinde.
Basierend auf dem Artikel Wangen-Brüttisellen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen