Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung ist in einer Lehensurkunde des Bischof Manegold zu Würzburg vom 29. März 1299 nachgewiesen. Das Gumbertuskloster Ansbach gilt als Gründer des Ortes Weihenzell und war bedeutender Grundherr im Gemeindegebiet. Der Ort gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil des Fürstentums fiel er im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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