Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des damaligen Dorfes „Wilhain“ stammt aus einer Urkunde vom 16. April 1010 des Königs und späteren Kaiser Heinrich II. von Bamberg, der dem Kloster Polling im Jahr 1010 den Besitz eines Gutshofes in Weilheim zuspricht. Die Stadt ist aber viel älter, der Name Weilheim wird als Heim bei den römischen Villen (Landgüter) gedeutet. Die römische Straße vom Brenner über Partenkirchen nach Augsburg läuft durch das Stadtgebiet Weilheims. Im Mittelalter wurde Weilheim von mehreren schweren Bränden heimgesucht.
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