Geschichte
Wellesweiler liegt an einer Kreuzung zweier alter Römerstraßen. Doch sind archäologische Untersuchungen nicht mehr möglich, da sich auf diesem Gebiet nun die größten Industrieansiedlungen des Stadtgebietes befinden. Nachdem im Jahr 1816 Bexbach abermals Bayern zugeschlagen worden war, wurde 1829 an der in unmittelbarer Nähe zu Wellesweiler führenden Preußisch-Bayrischen Grenze ein sogenannter Zollstock, ein Schlagbaum mit Zollstation errichtet.
Die Fertigstellung einer Eisenbahnlinie im Jahre 1850 veranlasste durch den vermehrt möglichen Kohleabbau viele Berg- und Hüttenleute sich in Wellesweiler niederzulassen.
1887 wurde die Schule Wellesweiler eingeweiht.
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