Geschichte
Das Tal und die Gegend um die Stadt waren schon in der Steinzeit besiedelt. Die Besiedlung war dauerhaft und ging über tausende von Jahren bis zu den San im 18. und 19. Jahrhundert. Gegenstände aus dieser Zeit wurden in der Umgebung der Stadt gefunden und sind heute im Museum Wellingtons zu besichtigen.
Zuerst war die Gegend als Limiet Vallei (etwa: Grenztal) bekannt. Nachdem sich dort im 17. Jahrhundert Hugenotten niederließen, hieß es Val du Charron oder Wagenmakersvallei. Die Stadt wurde dann 1837 begründet. Im Jahre 1840 wurde sie in Wellington umbenannt, nach dem Feldherrn, der 1815 bei der Schlacht bei Waterloo Napoleon I. geschlagen hatte.
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