Geschichte
Werchnjaja Tura entstand 1737 als Siedlung bei einer Eisengießerei (Turinski sawod/ Tura-Werk, nach dem Fluss). Nach Gründung von Eisenwerk und Ort Unteres Tura-Werk (/ Nischneturinski sawod, heute Nischnjaja Tura) 1754 bzw. 1766 erfolgte die Umbenennung in Werchneturinski sawod (Oberes Tura-Werk). 1941 erhielt der Ort Stadtrecht, mit Ansiedelung bedeutenderer Industrie weiter südlich – um Kuschwa – sowie nördlich – um Nischnjaja Tura – sanken Bedeutung und Einwohnerzahl jedoch im Gegensatz zu vielen Städten des Uralgebiets in Folge kontinuierlich.
Anmerkung: • Volkszählung (gerundet) ** Volkszählung
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