Geschichte
Archäologische Funde, die in der Heimatstube Westenholz ausgestellt sind, lassen bereits auf eine steinzeitliche Besiedlung von Westenholz schließen.
Das Gebiet von Westenholz gehört schon seit dem frühen Mittelalter zum Gebiet des späteren Hochstifts Paderborn.
1802 verliert das Hochstift Paderborn mit der Besetzung durch Preußen seine staatliche Selbständigkeit, fällt aber bereits 1807 für wenige Jahre an das Königreich Westfalen und 1813 nach der napoleonischen Niederlage an Preußen zurück. Westenholz wird der 1815 gegründeten Provinz Westfalen eingegliedert und kommt durch Erlass der Königlichen Regierung in Minden an den 1816 gegründeten Kreis Paderborn.
Bei Einteilung der Landkreise in Ämter kommt Westenholz zum Amt Delbrück.
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