Geschichte
Bereits 1047 wird Volmarstein in den Werdener Klosterakten erwähnt. Der Name des Ortes rührt von der Bezeichnung "Höhe an der Volme" her.
Die Freiheitsrechte erhielt der Ort 1342 und hatte seit dem 15. Jahrhundert ein Femegericht unter den Grafen von der Mark.
Durch einen großen Brand wurde das Dorf Volmarstein und die Burg 1754 zerstört. Von der Burg blieben nur noch Trümmer übrig. Die Anwohner nutzten die Steine der Burg zum Wiederaufbau ihrer Häuser.
Mit der kommunalen Gebietsreform 1970 wurde der Ennepe-Ruhr-Kreis neu gegliedert und die südlich der Ruhr gelegene Gemeinde Volmarstein kam zur Stadt Wetter. Außerdem wurden noch Esborn und Wengern eingegliedert, die zum Amtsbezirk Volmarstein gehört hatten.
Im Jahre 1997 feierte die Gemeinde ihr 950-jähriges Bestehen.
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