Geschichte
Der Ort ist entstanden an der Furt über den Fluss Wieseth, dort stand eine Wallfahrtskapelle (Veitskapelle) - Es ist eine Gründungslegende überliefert: Ein Priester verliert beim Übergang über den Fluss eine geweihte Hostie. Diese wird von einem Fisch verschluckt. Als dieser gefangen wird, findet man die unversehrte Hostie im Fisch.
1559 wird Wieseth evangelisch; 1662 wird ein neuer Pfarrhof gebaut, 1797 Neubau des Pfarrhauses; 1913-1914 Neubau der Kirche
Seit der Rheinbundakte 1806 gehört der Ort zu Bayern. Als Teil des hohenzollernschen (seit 1791 preußischen) Fürstentums Ansbach fiel Wieseth im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an das Königreich Bayern.
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