Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Wil ist für das Jahr 1216 nachgewiesen. Der Name leitet sich aus dem lateinischen villa für Guts- und Herrenhof ab.
Im Mittelalter übten die Klettgaugrafen von Tengen und die Habsburg-Laufenburger sowohl Herrschaft als auch die hohe Gerichtsbarkeit aus.
Im Jahr 1651 erkaufte Zürich die Hohe Gerichtsbarkeit. Wil übernahm die Reformation 1523, in der Folge bestimmten die Zürcher den Pfarrer und den Landvogt.
1798 und in den napoleonischen Kriegen besetzten Franzosen, Österreicher und Russen Wil.
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