Geschichte
Anlässlich des Gerichtstags zu Aibling wurde Willing (Willingun) am 13. Januar 804 gemeinsam mit den benachbarten Orten Aibling, Berbling, Mietraching und Ellmosen erstmals urkundlich erwähnt, als über die Besitzrechte der Willinger Kirche verhandelt wurde. Vermutlich war Willing bereits in germanischer Zeit eine Gemarkung, der Berbling und Westerham angegliedert waren.
Im Mittelalter war Willing eine Raststätte des Jakobsweges.
Der Ort wurde durch die Verwaltungsgebietsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam Willing 1978 zur Stadt Bad Aibling.
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