Geschichte
Wilstedt soll erstmals 864 als Willehad in der Schrift Miracula Willehadi des Bremer Erzbischofs Ansgar erwähnt worden sein, in der eine Frau aus dem Ort am Grabe des Bischofs Willehad von Blindheit geheilt wurde.
Die erste verlässliche urkundliche Erwähnung findet 1124 statt, als Papst Calixtus II. den Hof in Willenstede dem Kloster Rastede zuspricht.
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