Geschichte
Der Ort, einst zum fränkischen Sualafeldgau gehörend, war Teil der Grafschaft Graisbach, fiel dann an das Herzogtum Bayern-Landshut, kam 1505 zum Fürstentum Pfalz-Neuburg und 1808 endgültig zum Königreich Bayern. Es bildete eine geschlossene Hofmark unter der Herrschaft des Domkapitels von Eichstätt, die 1803 mit der Säkularisation ihr Ende fand. Im Zuge der politischen Neuordnung Bayerns unter Graf Montgelas entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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