Geschichte
Der Ort war einst größer, besaß eine Kirche und hatte mehr als 100 Einwohner. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Wüstenbilow zu einem Schlachtfeld, lag danach wüst - daher auch der Dorfname (in unmittelbarer Nachbarschaft findet man ähnliche Ortsnamen wie Wüst Eldena oder Wüsteney). Wüstenbilow schaffte es nie, die vergangene Bedeutung zu erlangen und blieb daher klein. Seit dem 1. Januar 1999 gehört er zur Gemeinde Süderholz.
Heute ist Wüstenbilow als ein Dorf der Künstler bekannt.
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