Geschichte
Seifersdorf
Kirchenpolitisch ab 1267 dem Sprengel Frießnitz zugehörig, ist Seifersdorf heute ein Ortsteil von Zedlitz. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 1209 als Sifredestorff bzw. Siversdorff im Urkundenbuch der Vögte von Weida. Eine spätere Schreibweise ist Seyfferstorff (Quelle: Lehnbuch des Klosters Mildenfurth).
Sirbis
Erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 1287 als Syrwis. Weitere Schreibweisen waren Syrewisen, Syrbis, Sirwis, Syrwis und Serewiz.
Wolfsgefärth
Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1209 in der Schreibweise Wolfesszferthe, Wolfersferthe, Wolfe(r)szferthe, aber auch Wolferfert bzw. Wolfferfert.
Zedlitz
Ein bronzezeitliches Hügelgrab beweist, dass hier schon zu Urzeiten Menschen siedelten. Zedlitz liegt im reizvollen Seilersbachtal, im Volksmund auch als "Silbergrund" bekannt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1196.
Basierend auf dem Artikel Zedlitz der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen