Geschichte
Der Ort wurde 768 erstmalig im Lorscher Kodex urkundlich erwähnt. Stammsitz der "Edlen von Zeiskam" 960–1604 deren letzter Vertreter Wilhelm Christof hieß.
Die Burg stand an der Stelle der heutigen katholischen Kirche und wurde im Pfälzischen Bauernkrieg 1525 zerstört.
Im Jahr 2000 wurde Zeiskam Landessieger im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden.
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