Geschichte
Zwischen 1312 und 1313 hatte Zellingen vorübergehend das Schweinfurter Stadtrecht, welches jedoch ungenutzt blieb.
Zellingen fiel als ehemaliges Amt des Hochstiftes Würzburg bei der Säkularisation 1803 an Bayern, wurde 1805 (Friede von Preßburg) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und kam mit diesem 1814 endgültig an Bayern. 1975 wurde der Markt Retzbach, 1978 auch die Gemeinde Duttenbrunn eingemeindet.
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