Geschichte
1367 wurde das Gutsdorf zum ersten Mal urkundlich erwähnt (in einem Personenregister: "Clawes Czusdom"). 1650 gelangte Züsedom an die Kurfürstin von Brandenburg, dann an die Herren von Winterfeld und von Arnim. Am 25. Juli 1952 wurde Züsedom zusammen mit anderen Gemeinden aus dem brandenburgischen, bis 1945 preußischen Landkreis Prenzlau herausgelöst und dem Kreis Pasewalk im Bezirk Neubrandenburg zugeordnet.
Die über 700-jährige Feldsteinkirche wurde im April 1945 bei heftigen Kämpfen zerstört und 1966 wieder aufgebaut.
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