Geschichte
Nach dem Urbarmachungsedikt des Königs Friedrich II. von Preußen wurden in Ostfriesland viele neue Siedlungen gegründet, um der wachsenden Bevölkerung Raum und Auskommen zu sichern.
Unter der holländischen Besatzung wurde im Jahr 1810 zwischen der Kolonie Voßbarg und dem Windbarg in Neudorf die Siedlung „Tüssen Bargen“ (Zwischenbergen) gegründet. Im Volksmund wurde sie auch „die holländische Kolonie“ genannt.
Langfristig setzte sich der hochdeutsche Namen Zwischenbergen durch.
Die zunächst überwiegend betriebene Landwirtschaft mit Milchviehhaltung ist heute bis auf wenige verbliebene Bauernhöfe zurück gegangen. Einige Handwerksbetriebe haben sich angesiedelt.
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