Birresborn
Birresborn
Die Ortsgemeinde
Birresborn liegt ca. 7 km südlich von Gerolstein auf 350 m Meereshöhe in einem der schönsten Teile des Kylltals.
Geschichte
Geschichte
Erstmalige Erwähnung im Jahre 721 unter dem Namen
Birgisburias. Die Vorsilbe 'Bir' ist ein aus einem Semitischen hervorgegangenes Wort. Es meint Brunnen oder Wasserplatz. Landläufig wird
Birgis -
burias allerdings mit „Guter Brunnen“ übersetzt.
•15. Juni 1871: Birresborn wird mit der Eröffnung der Eifelbahn zwischen Gerolstein und Trier an das deutsche Schienennetz angebunden.
•14. Mai 1908: Die Birresborner Lindenquelle wird als gemeinnützig anerkannt.
•20. Februar 1914: staatliche Anerkennung der Mineralquellen als Heilquellen. (siehe auch Heilwasser).
•25. Dezember 1944: kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein großer Teil von Birresborn durch einen Luftangriff der Alliierten zerstört.
•Seit 1971 ist Birresborn Teil der Verbandsgemeinde Gerolstein, früher Kreis Daun, jetzt Kreis Vulkaneifel.
•Am 11. November 2003 wurde der Mineralbrunnen
Birresborner Phönix Sprudel auf Grund von Verunreinigungen geschlossen.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Eishöhlen, Mühlsteinbrüche
•Adam & Eva, über 200 Jahre alte Kiefern
•Lindenquelle
Basierend auf dem Artikel Birresborn der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen