Braunschweig-Rautheim
Braunschweig-Rautheim
Rautheim ist ein Stadtteil im Osten der Stadt Braunschweig.
Geschichte
Geschichte
Nach Bornstedt bestand Rautheim bereits 300 v. Christi als Rothna. Er argumentiert, dass die älteren überlieferten Namensformen Ruotnum, Ruothne oder Rothna auf Siedlungsnamen der 1. Siedlungsperiode vor der Völkerwanderungszeit, also vor 300 v. Chr. zurückzuführen seien.. Auch sei die Besiedlung in Gegenden mit Lößlehmboden typisch.
Urkundlich wurde Rautheim erstmalig in der Gründungsurkunde der Magnikirche
erwähnt.
1150 bekam Rautheim eine eigene Kirche von Abt. Goswin von St. Ägidien, die 1158 durch Heinrich Abt. von Braunschweig das Tauf- und Begräbnisrecht und so die Selbstständigkeit erhielt.
Zur besondere Entwicklung der Rechte Bauern insbesondere der Meier im Braunschweigischen siehe Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel
Rautheim lag zunächst an der Straße über Schöppenstedt und Schöningen nach Magdeburg, die Wabe (Bach) und die sie umgebende sumpfige Aue wurde durch einen Knüppeldamm überquert. Mit der Errichtung der Braunschweiger Landwehr wurde die Straße über den Schöppenstedt Turm umgeleitet. Der Sch
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