Chonburi
Chonburi
Chonburi (Thai:
ชลบุรี) ist die Hauptstadt der Provinz
(Changwat) Chonburi in der Ostregion Zentralthailands. Chonburi ist gleichzeitig die Hauptstadt des Landkreises
(Amphoe) Mueang Chonburi.
Geschichte
Geschichte
Chonburi wurde im 14. Jahrhundert im Zuge der Erweiterung des Reiches von Ayutthaya gegründet.
König Chulalongkorn
(Rama V.) machte Chonburi Ende des 19. Jahrhunderts zur Hauptstadt der Provinz, die damals aus drei größeren Ortschaften bestand.
Lage
Lage
Chonburi liegt im östlichen Einzugsbereich von Bangkok an der Küste des Golf von Thailand in etwa 80 km Entfernung zur Hauptstadt. Die Stadt ist gut über die Schnellstraße (Highway) Bangna-Trat oder über die neue Autobahn 7 (Bangkok-Chonburi Motorway) zu erreichen.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
• Wat Yai Intharam – buddhistischer Tempel
(Wat) erbaut von König Taksin, dessen Denkmal vor dem Eingang steht. Der Tempel steht im Stadtzentrum und zeigt schöne Wandmalereien.
• Wat Sam Yod – Tempelanlage auf einem Hügel mit einem guten Blick auf die Stadt, mit einer 34 m hohen Buddha-Statue
• Büffelrennen – zum Ende der Fastenzeit (im Oktober) findet das Spektakel statt, bei dem Reiter mit ihren grell bemalten Wasserbüffeln eine 150 m lange Strecke zurücklegen. Ausgangspunkt ist der Wat Yai Intharam.
• Kha Khao Nationalpark – in der Nähe von Chonburi liegt dieser 140 km² große Park mit vielen geschützten Tierarten, darunter Leoparden.
Basierend auf dem Artikel Chonburi der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen