Ciężkowice
Ciężkowice
Ciężkowice (deutsch
Hardenberg) ist eine Stadt in Polen in der Wojewodschaft Kleinpolen.
Geschichte
Geschichte
1125 wurde erstmals eine Siedlung namens
Cecouici urkundlich erwähnt, aus welcher sich die heutige Stadt Ciężkowice entwickelte. Die Siedlung hat aber bereits einige Zeit vor 1125 bestanden. Kasimir III. gewährte am 29. Februar 1348 der Ortschaft das Stadtrecht. Die Brüder
Minard und
MikoÅ‚aj wurden die Schulzen für den Ort, dem auch die Dörfer
Bogoniowice und
Ostrusza zugeschlagen wurden. Zehn Jahre später wurde die Kirche des Heiligen Andreas eingeweiht.
Im 16. und 17. Jahrhundert konnte sich der Ort wirtschaftlich gut entwickeln, da er an der Kreuzung zweier Handelswege lag.
Ab 1655 litt die Stadt unter dem Zweiten Nordischen Krieg und die Zahl der Einwohner verringerte sich.
Bei der Ersten Teilung Polens kam Ciężkowice 1772 unter österreichische Herrschaft. Ein großes Feuer vernichtete 1830 große Teile der Stadt, darunter auch die Andreaskirche.
Während des Ersten Weltkrieges fanden in der Nähe der Stadt Gefechte zwischen der österreichischen und der russischen Armee statt.
Nach dem Krieg kam der Ort zum wieder gebildeten
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