Cobh
Cobh
Cobh // (irisch
An Cóbh /, „die Höhle“) ist eine Hafenstadt im County Cork in Irland mit 6.541 Einwohnern (2006).
Erstmals erwähnt wurde der Ort 1750 unter dem Namen
Cove („the Cove of Cork“, 1849 erfolgte die Umbenennung in
Queenstown aus Anlass des Besuchs von Königin Victoria. 1922 wurde mit der Unabhängigkeit Irlands der Name schließlich in die irische Schreibweise
Cobh geändert.
Cobh liegt am südlichen Ufer der „großen Insel“ (
The Great Island) an einem der weltweit größten Naturhäfen, dem
Cork Harbour, und ist mit Fähren (Passage West) und einer Brücke mit dem Festland verbunden.
Das pittoreske Bild des Ortes ist geprägt durch seine Hanglage – verbunden mit einigen sehr steilen Straßen – und zahlreichen grellbunt gestrichenen Häusern. Überragt wird der Ort von der hoch am Hang gelegenen neogotischen St.-Colman-Kathedrale (St. Colman's Cathedral), Sitz der Diözese von Cloyne. Die Kirche hat mit 49 Glocken eines der größten Kirchengeläute auf den br
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