Dietikon
Dietikon
Dietikon (schweizerdeutsch:
Diäticke) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks des Kantons Zürich in der Schweiz.
Der Ort wurde mit der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Limmattals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einer Stadt in der Agglomeration Zürich.
Dietikon ist nicht zu verwechseln mit der fast homophonen zürcherischen Gemeinde Dietlikon im Bezirk Bülach nordöstlich der Stadt Zürich.
Geographie
Geographie
Die Industriestadt Dietikon liegt westlich der Stadt Zürich auf am Zusammenfluss von Reppisch und Limmat sowie an der Eisenbahnlinie von Zürich nach Baden. Hier und im Nachbarort Spreitenbach befindet sich auch der grosse Rangierbahnhof Limmattal. Ca. 25 % (2.3 km²) der Fläche sind Wald. Die grössten und bekanntesten heissen Honeret, Guggenbüehl und Röhrenmoos.
Honeret:Der
Honeret liegt auf einer Seitenmoräne des Linthgletschers. Es gibt darum über 200 markante Steine und bis zu 25 m² grosse Felsblöcke (Findlinge). Der Honeret und der Guggenbüehl-Wald sind nur durch eine Hauptstrasse voneinander getrennt. Im Wald gibt es ein paar Quellen, die die Bäche Tobelbach und Stoffelbach bilden und anschliessend in die Reppisch fliessen. Im Wald liegt die Forsthütte Lorenzhütte.
Guggenbüehl:Der Guggenbüehl liegt ganz in Dietikon. Im Wald liegt der Weiher "Giigelibode". Er hat weder Zu noch Abflüsse. Im Wald befindet sich ein Vita Parcours.
Geschichte
Geschichte
Bei Dietikon befinden sich römische Ruinen sowie das aus dem 12. Jahrhundert stammende Benediktinerinnenkloster Fahr mit einer Klosterkirche aus den Jahren 1743 bis 1746. Sowie grosse Funde die noch von der Römerzeit geblieben sind hatten einfluss auf Dietikons Altstadt.
Politik
Politik
Stadtpräsident ist Otto Müller (FDP)
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