Dissen am Teutoburger Wald
Dissen am Teutoburger Wald
Dissen am Teutoburger Wald ist eine Stadt im Süden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Geografische Lage
Geografische Lage
Dissen liegt am Südhang des Teutoburger Waldes am Übergang zu Ostwestfalen. Die höchste Erhebung ist der Hankenüll (307 Meter) an der nordöstlichen Stadtgrenze. Von Osten nach Westen erstreckt sich das Stadtgebiet etwa acht Kilometer, von Norden nach Süden etwa zehn Kilometer. Die Flächennutzung setzt sich wie folgt zusammen: 43,8 Prozent landwirtschaftliche Nutzung, 41,7 Prozent
Waldfläche, 9,8 Prozent Gebäude- und Hofflächen und 4,7 Prozent Verkehrs- und andere Flächen.
Dissen grenzt im Norden an Hilter und Melle, im Westen an Bad Rothenfelde sowie im Süden und Osten an die nordrhein-westfälischen Städte Versmold und Borgholzhausen im Kreis Gütersloh.
Geschichte
Geschichte
Dissen wurde im Jahr 822 erstmals urkundlich erwähnt, als Ludwig der Fromme den Meierhof in Dissen an den Bischof von Osnabrück abtrat. Seit wann der Ort besteht, ist nicht bekannt.
Am 8. November 1951 sind in einer Feierstunde Dissen die Stadtrechte verliehen worden. Der Name "Dissen am Teutoburger Wald" wurde am 26. Januar 1976 vom niedersächsischen Innenministerium amtlich angeordnet.
Seit dem 1. März 2005 hat Dissen einen hauptamtlichen Bürgermeister.
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