Duggingen

Duggingen

Duggingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Laufen des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

Geographie

Geographie

Duggingen grenzt an die Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Grellingen, Seewen, Hochwald, Dornach und Himmelried.

Die Fläche Fläche des Gemeindegebiets beträgt 586 Hektaren, davon sind 30 % Landwirtschaftsfläche, 57 % Wald, 12 % Bauzone und 1 % unproduktive Fläche.

Duggingen ist wegen der ländlichen Lage und den gut durchdachten Zonenvorschriften ein typisches Einfamilienhausdorf. Die grossen voll erschlossenen Baulandgebiete machen Duggingen derzeit zu einem attraktiven Ort für Zuzüger. Die Landpreise sind im Vergleich zu den benachbarten Gemeinden Arlesheim und Aesch, mit Quadratmeterpreisen von CHF 400 - 650 sehr moderat.

Geschichte

Geschichte

1330 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt: als "Tuggingen". Archäologische Funde belegen aber, dass die Gegend bereits von den Römern besiedelt war. Duggingen gehörte zur Herrschaft von Pfeffingen und somit zum Bistum Basel. Das Lehen hatten ab 1330 die Ritter Jakob und Johannes von Hofstetten, zusätzlich wurden Lehnsherren des Bischofs eingesetzt: die Herren von Bärenfels, von Angenstein und von Thierstein. 1815 wurde die Gemeinde durch Entscheid des Wiener Kongresses dem Kanton Bern zugeordnet und wechselte 1994 zum Kanton Basel-Landschaft.

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

 • Schloss Angenstein
* Ruine Bärenfels