Eckartshausen (Büdingen)
Eckartshausen (Büdingen)
Eckartshausen ist ein Stadtteil Büdingens im Wetteraukreis.
Geschichte
Geschichte
• Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1265.
• Gründung des Klosters Marienborn im Jahr 1270.
• Im 16. Jahrhundert wurden hier 28 Frauen aufgrund einer Anschuldigung wegen Hexerei hingerichtet.
Seit 1820 gehörte Eckartshausen zum Amt Marienborn, seit 1822 zum Landratsbezirk Büdingen, seit 1848 zum Regierungsbezirk Nidda und seit 1852 zum Kreis Büdingen. Gerichtlich gehörte der Ort 1820 zum standesherrlichen Amt Marienborn, ab 1822 zum Landgericht Büdingen, ab 1853 zum Landgericht Altenstadt und seit 1879 zum Amtsgericht Büdingen.
Lage
Lage
Eckartshausen ist von Hügeln, Wald und hauptsächlich Ackerland umgeben. Der Krebsbach durchfließt Eckartshausen von Calbach kommend in Richtung Hammersbach.
Eckartshausen ist ein Stadtteil Büdingens im Wetteraukreis, der nächstgelegene Ort Hammersbach gehört zum Main-Kinzig-Kreis. Zur Gemarkung gehört auch die 1,5 km nordöstlich von Eckartshausen gelegene Wüstung Gobenhausen sowie das 1 km südwestlich von Eckartshausen gelegene ehemalige Kloster Marienborn.
Politik
Politik
Nach der Kommunalwahl in Hessen im Jahr 2006 ergab sich für den Ortsbeirat Eckartshausen folgende Zusammensetzung:
• SPD – 2 Mandate
• CDU – 2 Mandate
• FWG – 1 Mandat
Eckartshausen befindet sich momentan im Dorferneuerungsprogramm des Landes Hessen.
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