Ehekirchen
Ehekirchen
Ehekirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
Geografie
Geografie
Ehekirchen liegt in der Planungsregion Ingolstadt, 13 km südlich von Neuburg an der Donau.
Die Gemeinde umfasst die Gemarkungen: Ambach, Bonsal, Buch, Dinkelshausen, Ehekirchen, Fernmittenhausen, Haselbach, Hollenbach, Schönesberg, Walda, Holzkirchen, Nähermittenhausen, Seiboldsdorf, Schainbach, und Weidorf. Eine weitere Ortschaft ist Ried.
Geschichte
Geschichte
Das 1011 gegründete Kloster Kühbach war seit seiner Gründung bis zur Säkularisation Grundherr am Ort. Ehekirchen war seit 1505 Grenzort des Herzogtums Neuburg-Sulzbach und dessen Gericht Neuburg; seit 1777 war das Gebiet Teil des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Zwischen 1972 und 1978 kamen die ehemals selbstständigen Gemeinden Ambach, Bonsal, Buch, Dinkelshausen, Fernmittenhausen, Haselbach, Hollenbach, Schönesberg, Walda und Weidorf zur Gemeinde Ehekirchen.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Günter Gamisch (Freie Wähler Dorfgemeinschaft Ehekirchen).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1356 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 202 T€.
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