Eichstätt
Eichstätt
Eichstätt ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Oberbayern.
Geografische Lage
Geografische Lage
Die Universitätsstadt Eichstätt liegt im Naturpark Altmühltal und ist Große Kreisstadt sowie Sitz des Landkreises Eichstätt. Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt hat dort ihren Hauptsitz, Eichstätt ist die kleinste Universitätsstadt Europas. Ebenso ist Eichstätt Hauptstadt des gleichnamigen Bistums.
Die Stadt liegt in der Mitte Bayerns im Schwerpunkt der großen bayerischen Zentren München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg. Eichstätt gilt als Hauptort eines der größten deutschen Naturparks, des Naturpark Altmühltal. Im Norden der Stadt befindet sich der Fränkische Jura, die Stadt ist am Fluss Altmühl gelegen.
Höchster Punkt ist der Stadtberg auf 525 m Höhe, der tiefste Punkt ist in der Nähe des Bahnhofs bei etwa 410 m Höhe.
Eichstätt gehörte ursprünglich zum Gebiet des bajuwarischen Stammesherzogtums, war jedoch Laufe der Jahrhunderte zeitweise schwäbischen, und lange Zeit auch fränkischen Verwaltungseinheiten zugeordnet.
Mit der Gebietsreform 1972 wurde der zuletzt mittelfränkische Landkreis Eichstätt - u
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Stadtgliederung
Stadtgliederung
• Neben der Kernstadt besteht Eichstätt aus den historischen Vorstädten:
Buchtalvorstadt, Ostenvorstadt, Spitalvorstadt/Frauenberg und Westenvorstadt.
• Sowie den folgenden Eingemeindungen:
Buchenhüll, Landershofen, Marienstein-Rebdorf/Blumenberg mit Kinderdorf und Kloster; siehe: Kloster Rebdorf; siehe: Kloster Marienstein, Wasserzell und Wintershof.
• In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden folgende Bebauungen:
Burgberg, Eichendorffstraße, Heidingsfelderweg, Landershofen-Siedlung, Seidlkreuz, Weinleite („Klein-Jerusalem“) und das Industriegebiet Sollnau (u. a. Sitz des Glühlampenfabrikanten Osram).
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