Föllim
Föllim
Föllim ist ein Ort im nordöstlichen Weinviertel.
Geschichte
Geschichte
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1254 erste urkundliche Erwähnung am 8. Dezember - Föllim wird als Velben bei Steutz bezeichnet und dem Kloster Heiligenkreuz geschenkt. Der Name Föllim kommt wahrscheinlich von Velve, das heißt Felberbaum-Weidenbaum
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1872 Föllim wird - nachdem es bisher zu Ameis gehörte - eine eigene Gemeinde
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1900 zu Beginn dieses Jahrhunderts wurde die Burg Föllim mit dem dazugehörigen Grundbesitz an eine Privatperson verkauft und zwar dem Schmiedemeister Horak
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1929 im Ort wird der Strom eingeleitet und eine Milchgenossenschaft gegründet
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1951 der Anschluss des Ortes an das Fernsprechnetz wird hergestellt
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1971 mit 1. Jänner erfolgt die Eingemeindung von Föllim zur Stadtgemeinde Poysdorf
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1977 die öffentliche Wasserversorgung einschließlich Hochbehälter (250 m³) wird errichtet
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1998 das neu errichtete Feuerwehrhaus und Dorfzentrum wird nach einer Bauzeit von nur 1 1/2 Jahren am 12. Juli eröffnet, und die feierliche Einweihung anläs
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Lage
Lage
Föllim liegt etwa 7 km von der Hauptgemeinde Poysdorf entfernt. Damit zählt es zu den typischen Dörfern in ländlichem Raum ohne Nahversorgung.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
• Trockenrasenfläche
• Weidenbaum - gelbe Lein
• Dorfzentrum
• Weltkugel
Die im Jahre 1900 verkaufte Burg ist mittlerweile bis auf einen kleinen Turm zerfallen.
Wirtschaft
Wirtschaft
Die Haupterwerbszweige von Föllim sind Weinbau, Landwirtschaft und Viehzucht.
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