Frauenneuharting
Frauenneuharting
Frauenneuharting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Aßling.
Geografie
Geografie
Frauenneuharting liegt in der Region München im Alpenvorland rund 7 km östlich von Grafing, 19 km südwestlich von Wasserburg, 28 km nördlich von Rosenheim und 11 km von der Kreisstadt Ebersberg entfernt. Die nächst gelegenen Bahnstationen sind Steinhöring an der Bahnstrecke Grafing - Wasserburg, Grafing Stadt mit Anschluss zur S-Bahn und Aßling an der Bahnstrecke München-Kufstein (jeweils 7 km entfernt).
Geschichte
Geschichte
Um das Jahr 1000 wurde die Kirche in Frauenneuharting geweiht. Die Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Frauenneuharting ist im Kern spätgotisch, der barocke Ausbau erfolgte 1632. Frauenneuharting gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schwaben des Kurfürstentums Bayern und war Sitz einer Hauptmannschaft. Die Herren von Pienzenau waren von 1381 bis 1800 als Hofmarksherren mit Jakobneuharting, dem früheren Neuharting, und den umliegenden Ortschaften verbunden. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Josef Singer (Liste Drei). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Alois Moosbauer sen. (CSU).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 500 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 112 T€.
Basierend auf dem Artikel Frauenneuharting der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen