Gütighofen
Gütighofen
Der Weiler
Gütighofen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gehört sowohl zu Ehrenkirchen, als auch zu Bollschweil. Die Grenze der beiden Gemeinden verläuft genau auf der einzigen Straße, welche ebenfalls den Namen „Gütighofen“ trägt.
Geografie
Geografie
Gütighofen liegt am südlichen Eingang des Hexentals, am Zusammenfluss von Eckbach und Möhlin, direkt unterhalb einer mächtigen Kalksteinformation am Hohfirst, einem Nebengipfel des Schönbergs, in der sich sowohl die Burg Hauenfels, als auch die „Teufelsküche“, ein Höhlenkomplex aus der mittleren Steinzeit, befinden.
Die östliche Talseite gehört zum Schwarzwald.
Geschichte
Geschichte
Das älteste Gebäude des Ortsteils ist die schon im Jahre 1341 erwähnte Felsenmühle. Wahrscheinlich gruppierten sich die landwirtschaftlichen Gehöfte später darum.
Mittlerweile gibt es jedoch keine haupterwerbliche Landwirtschaft mehr.
Politik
Politik
Der Bürgermeister hat keine politische Macht, das Amt ist rein repräsentativ. Trotzdem bekommt jeder Bürgermeister als Zeichen der Anerkennung den traditionellen Bürgermeisterbaum und die Amtskette.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Die Felsenmühle wurde 1972 komplett umgebaut, von der Mühle ist kaum noch etwas zu sehen.
•Teufelsküche
•Teufelskanzel (Aussichtspunkt)
•Burg Hauenfels
Wirtschaft
Wirtschaft
Einziges ansässiges Unternehmen ist die Schreiner- und Zimmerei „Steiert und Armbruster“
Basierend auf dem Artikel Gütighofen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen