Gießhübl
Gießhübl
Im Süden der Bundeshauptstadt liegt die Gemeinde
Gießhübl am Rande des Naturschutzgebietes Föhrenberge auf 416m Seehöhe und ist damit zugleich der höchst gelegene Weinort Niederösterreichs.
War Gießhübl früher ein rein landwirtschaftlicher Ort, ist er heute hauptsächlich eine Wohngemeinde. Dies wurde auch durch die Lage in unmittelbarer Nähe zu Wien und mit direktem Anschluss an die A21 (Wiener Außenringautobahn) begünstigt.
Geschichte
Geschichte
Der Ort entstand aus einer 1592 gegründeten Siedlung mit bäuerlichen Strukturen.
In der Zeit zwischen 1938 und 1954 gehörte Gießhübl, so wie 96 weitere niederösterreichische Gemeinden, zu Groß-Wien, das in der Zeit über 26 Bezirke verfügte.
Erst 1954 wurde Gießhübl wieder eine eigenständige Gemeinde, was im September 2004 mit einer großen 50-Jahr-Feier gefeiert wurde.
Politik
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Eugen Krammer (SPÖ), Amtsleiter Mag. Alexander Weber.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung:
FPÖ 2, Liste ÖVP 6, Liste SPÖ 8, Liste GRÜNE 3, andere keine Sitze.
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