Gleinstätten
Gleinstätten
Gleinstätten ist eine Gemeinde im Bezirk Leibnitz, Steiermark, Österreich und hat 1526 Einwohner (Volkszählung 2001).
Geographie
Geographie
Zu Gleinstätten gehören auch die beiden Katastralgemeinden Haslach und Prarath, sowie der Ort Forst.
Geschichte
Geschichte
Gleinstätten hieß ursprünglich Micheldorf. 1245 wird hier die Befestigung eines Konrad Micheldorfer urkundlich genannt. Von 1285 bis 1607 war das Salzburger Dienstmannengeschlecht der Gleinzer Herren des Orts. Von 1728 bis 1885 befand sich die Herrschaft in den Händen der Grafen von Khünberg. 1848 erfolgte die Aufhebung der Grundherrschaft. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Barockes Schloss Gleinstätten
•Barocke Pfarrkirche
•Naturlehrpfad hinter dem Schloss
•Schlosspark mit "Landart"-Projekt (mit Skulpturen berühmter Künstler; u. a. Marina Bauer, Susanne Sehn-Baumhakel, Michael Kinzer, Fritz Panzer, Wilhelm Scheruebl, Gustav Troger)
•Romanische Filialkirche "St. Georgen am Lukowitsch"
•Tondachstadion
•Tondach Gleinstättten. Eigentlich auf Grund der Gemeinde Sulmeck-Greith
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