Großeibstadt
Großeibstadt
Großeibstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Saal an der Saale. Die Gemeinde mit den Gemeindeteilen Großeibstadt und Kleineibstadt liegt zwischen Saal a.d. Saale und Bad Königshofen an der B 279.
Geografie
Geografie
Großeibstadt liegt in der Region Main-Rhön.
Es existieren folgende Gemarkungen: Großeibstadt, Kleineibstadt.
Geschichte
Geschichte
Das Dorf
Ibinstadt wurde erstmal 786 urkundlich erwähnt. Als Teil des Hochstiftes Würzburg wurde Großeibstadt nach der Säkularisation zugunsten Bayerns im Frieden von Pressburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. In Kleineibstadt hatten die Freiherren von Münster ein Rittergut, das 1806 an das Großherzogtum fiel. Das Großherzogtum fiel wiederum 1814 an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die politischen Gemeinden Kleineibstadt und Großeibstadt. Kleineibstadt wurde im Zuge der Gebietsreform 1978 nach Großeibstadt eingemeindet.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Emil Sebald (Wählervereinigung Kleineibstadt).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 423 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 64 T€.
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