Höchstadt an der Aisch
Höchstadt an der Aisch
Höchstadt an der Aisch (amtlich:
Höchstadt a.d.Aisch) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Geografische Lage
Geografische Lage
Die ehemalige Kreisstadt liegt am Rand des Steigerwaldes zwischen den Städten Erlangen und Bamberg. Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Hirschaid, Hallerndorf, Adelsdorf, Gremsdorf, Heßdorf, Weisendorf, Uehlfeld, Lonnerstadt, Mühlhausen, Pommersfelden, Frensdorf.
Geschichte
Geschichte
Höchstadt wurde im Jahr 1003 erstmals urkundlich als Schenkung des Grafen Ezzilo vom Schweinfurt ans Kloster Fulda erwähnt. Die Gründung der Stadt erfolgte an einer vorgeschichtlichen Furt über den Fluss Aisch.
Um ca. 1380 wurde Höchstadt das Stadtrecht verliehen. In der Folge wurde der Palisadenring um die Stadt durch zuletzt drei Stadtmauerringe ersetzt. An Stelle der Furt wurde Ende des 14. Jahrhunderts eine Steinbrücke gebaut, die erstmals 1391 erwähnt wurde und bis heute erhalten ist.
Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde Höchstadt 1633 durch die Schweden völlig zerstört und später wieder aufgebaut.
Basierend auf dem Artikel Höchstadt an der Aisch der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen