Höttingen
Höttingen
Höttingen ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen.
Geografische Lage
Geografische Lage
Höttingen liegt in der Region Westmittelfranken.
Geschichte
Geschichte
•Höttingen
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen. Die Trennung von dort wurde am 12. Juli 1482 durchgeführt, es entstand eine eigene Pfarrei mit Taufbrunnen, Friedhof und anderen pfarrlichen Rechten. Die Einführung der Reformation erfolgte 1528 durch den Ansbacher Markgrafen Georg den Frommen, der in diesem Jahr das Patronatsrecht der Kirche erhielt. 1529 findet sich ein Johann Hugel als erster evangelischer Pfarrer in Höttingen. Der Ort im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil Ansbachs fiel Höttingen im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde, die heutige Form entstand mit der Gemeindegebietsreform 1972 in Bayern.
•Fiegenstall
•Weiboldshausen
Weiboldshausen, ursprünglich 'Hausen', geht auf ein turn
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Politik
Politik
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 978 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 78 T€.
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