Heiningen (Landkreis Göppingen)
Heiningen (Landkreis Göppingen)
Heiningen ist eine Gemeinde im Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg am Fuße der Schwäbischen Alb.
Geschichte
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Heiningens stammt aus dem Jahr 1228, damals trug es noch den Namen
Huningen. 1321 verkauften die Herzöge von Teck Heiningen an Eberhard I. von Württemberg, der es dem Amt Göppingen zuordnete.
Seit 1466 ist eine Schule im Ort nachweisbar. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Heinigen 1634 von kaiserlichen Truppen geplündert und zerstört. Dadurch und aufgrund der Pest sank die Einwohnerzahl von knapp 1000 auf etwa 200 Bewohner ab.
Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich viele Heimatvertriebene in Heiningen an, was zu einem erheblichen Bevölkerungszuwachs führte.
Wirtschaft
Wirtschaft
In Heiningen gibt es ein Industriegebiet mit mehreren mittelständischen Firmen. Außerdem ist Heiningen am
Gewerbepark Voralb beteiligt, der sich auf der Gemarkung von Eschenbach befindet. Im Gewerbepark Voralb gibt es fast 1000 Arbeitsplätze.
Basierend auf dem Artikel Heiningen (Landkreis Göppingen) der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen