Hilter am Teutoburger Wald
Hilter am Teutoburger Wald
Hilter am Teutoburger Wald ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Geographische Lage
Geographische Lage
Hilter liegt im westlichen Teutoburger Wald. Höchste Erhebung ist der Hohnangel (262 m) im Südosten des Gemeindegebiets. Teilweise zum Gebiet Hilters gehört der Limberg, an dem 1910 der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ abstürzte.
Geschichte
Geschichte
Der Ortsteil Borgloh wurde 1068 erstmals urkundlich genannt; die erste Erwähnung Hilters stammt aus dem Jahr 1144. Die heutige Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald wurde bei der Gebietsreform 1972 aus den Gemeinden Borgloh, Hankenberge und Hilter gebildet.
Wirtschaft
Wirtschaft
. Das Unternehmen der Lebensmittelindustrie wurde im Februar 2008 vom US-amerikanischen Bunge-Konzern übernommen. Noch immer spielt in Hilter die Landwirtschaft eine bedeutende Rolle; von der Gesamtfläche der Gemeinde werden 56,3 Prozent landwirtschaftlich genutzt.
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