Hohengandern
Hohengandern
Hohengandern ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Teil und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg.
Geschichte
Geschichte
Hohengandern war bis zur Säkularisation Teil von Kurmainz. Von 1802 bis 1945 war der Ort dann Teil der preußischen Provinz Sachsen. Ab 1945 war Hohengandern Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 lag der Ort nahe der innerdeutschen Grenze. Am 12. November 1989 öffnete ein Übergang zwischen Hohengandern und dem niedersächsischen Eichenberg. Seit 1990 ist Hohengandern Teil des neu gegründeten Bundeslandes Thüringen.
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