Ilmajoki
Ilmajoki
Ilmajoki (schwedisch
Ilmola) ist eine Gemeinde in der westfinnischen Landschaft Südösterbotten mit rund 11.500 Einwohnern. Die Gemeinde ist ausschließlich finnischsprachig.
Ilmajoki besteht seit 1516 als Kapellengemeinde und umfasste ursprünglich weite Teile des Umlandes, darunter auch die heute selbständigen Städte und Gemeinden Alavus, Jalasjärvi, Kauhajoki, Kurikka und Seinäjoki. Die Pfarrkirche des Ortes ist eine hölzerne Kreuzkirche mit Dachreiter und freistehendem Glockenturm und wurde 1764–65 errichtet. Die politische Gemeinde besteht in ihrer heutigen Form seit 1865; das Siedlungszentrum bilden die heute zusammengewachsenen Orte Ilmajoki, Koskenkorva und Ahonkylä, daneben zählen zur Gemeinde die Orte Huissi, Jouppila, Kiikerinkylä, Könni, Luoma, Munakka, Nopankylä, Peltoniemi, Peräkylä, Peurala, Pojanluoma, Rengonkylä, Röyskölä, Seittunkylä, Tuomikylä, Ujaistenkylä und Varpahaiskylä.
Ilmajoki liegt beiderseits des Flusses Kyrönjoki und ist ländlich geprägt. Landesweit bekannt ist Ilmajoki für den im Ortsteil Koskenkorva gebrannten Gerste
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