Immenstaad am Bodensee
Immenstaad am Bodensee
Immenstaad am Bodensee ist eine Gemeinde am Bodenseeufer im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.
Geschichte
Geschichte
Die erste bekannte urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1094, als der bayerische Herzog Welf IV. dort liegende Güter dem Kloster Weingarten übertrug. Die Herrschaftsverhältnisse waren stark zersplittert, bis im späten 18. Jahrhundert das Haus Fürstenberg den gesamten Ort kaufte. Bereits 1716 wurde aufgrund des Testaments des Priesters Stephan Brodmann die erste Schule im Ort gegründet. 1806 wurde der Ort zu einer Grenzstadt von Baden.
Politik
Politik
Immenstaad hat mit Friedrichshafen eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
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