Issersheilingen
Issersheilingen
Issersheiligen ist eine Gemeinde im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen (Deutschland). Sie ist Mitgliedsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim mit Sitz in der gleichnamigen Stadt.
Geografie
Geografie
Die Gemeinde Issersheilingen liegt am Westrand des Thüringer Beckens zwischen den Städten Schlotheim und Bad Langensalza. Das wellige, waldarme Gebiet des
Heilinger Höhenzuges fällt nach Süden zu den Tälern des
Welsbaches und der Unstrut allmählich ab. Der höchste Punkt der Gemarkung Issersheilingen liegt bei 335 m ü. NN. Durch die höhere Lage wurde die Gemeinde in den letzten Jahrzehnten nicht so oft von Überschwemmungen heimgesucht wie die südlichen Nachbargemeinden Kleinwelsbach und Bothenheilingen.
Geschichte
Geschichte
Das nahe der Gemeinde gelegene Bodendenkmal „Hök“ - ein Hügelgrab aus der Hallstattzeit - belegt eine frühe Besiedlung des Gebietes um Issersheilingen. Das Hügelgrab wurde bereits im 19. Jahrhundert durch den Dorfpfarrer erforscht. Vom Thüringischen Landesamt für archäologische Denkmalpflege wurde am Bodendenkmal eine Hinweistafel aufgestellt.
Für 1279 ist der Ortsname Issersheilingen erstmals schriftlich überliefert.
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